Da Walter Veith schon einmal in einem Videobeitrag auftrat und ich ihn in Zukunft aufgrund seiner gelungenen Ausarbeitungen evtl. vermehrt erwähnen werde, finde ich es angemessen sein Zeugnis auch aufzuführen.
Es ist die Geschichte darüber, wie er zum Glauben kam.
Walter Julius Veith (* 1949) ist ein südafrikanischer Zoologe, der sich nach seiner Bekehrung zum christlichen Glauben taufen ließ. Er verwarf die Evolutionstheorie zu Gunsten eines Kreationismus und musste den Lehrstuhl für Zoologie an der Universität Kapstadt aufgeben.
Weitere biografische Informationen können HIER nachgelesen werden.
Walter Veith ist eng verbunden mit dem Missionszentrum Amazing Discoveries e. V., das nach eigenen Angaben für das Allgemeinwohl wesentliche Informationen öffentlich zugänglich machen möchte, und ist deren prominentester Referent. Es ist an die adventistische Gemeinde Nürnberg-Marienberg angeschlossen. Weitere Missionszentren befinden sich in Blaine, Minnesota und in Delta bei Vancouver, welche für die USA bzw. Kanada zuständig sind.
Mit einem umfassenden Medienprogramm verfolgt es nach eigenen Angaben das Ziel, den Zusammenhang von aktuellem Zeitgeschehen und biblischer Prophetie darzulegen sowie Menschen Lebenssinn, Hoffnung und Frieden anzubieten. Weitere Ziele sind es aufzuzeigen, dass Wissenschaft und moderner christlicher Glaube nicht im Widerspruch zueinander stehen. Gleichzeitig sollen eine in den Augen der Beteiligten positive und gesunde Lebensweise gefördert und weitere karitative Ziele verfolgt werden.
Obwohl er mit seinen Aussagen oftmals aneckt und harsche Kritik erntet, ist es doch schön, auch solche Kommentare zu seiner Lebensgeschichte zu lesen:
ich glaube herrn veith.durch ihn begann ich die bibel zu lesen .jesus christus ist mein gott und mein erloser,danke jesus.danke dr. veith
(Zitat: http://www.youtube.com/watch?v=pV5kHnn1mFY – 24.06.2013)
Das Interessante an dieser Lebensgeschichte ist, dass Walter Veith damit einen Einblick gibt, warum er sich so für die Bibel und das Evangelium einsetzt.
Man muss sich klar machen, dass diese Art von Öffentlichkeitsarbeit auch viel Kritik mit sich bringt.
Warum sollte ein Mensch so etwas auf sich nehmen, wenn nicht ein anderer Grund dahinter steht ?!
Inwieweit man also seinen Ausführungen glauben schenkt, bleibt jedem selbst überlassen.
Jedoch sollte man meinen, dass ein Mann mit Professur durchaus wissen müsste, welche Relevanz seine öffentlich getätigten Vorträge haben.
Warum sollte er eine solche Geschichte erfinden?
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