Um es vorab zu sagen: Dieses Buch müsste jeder Christ gelesen haben! A.W. Tozer vermittelt in zehn Predigten kompromisslos, aber nie herzlos biblische Wahrheiten, die viel tiefer geht als unsere eigene Vorstellung.
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Gemeinde in der Apostelgeschichte – Teil 2: Betende Gemeinde
Ein weiteres Kennzeichen der Gemeinde Jesu in der Apostelgeschichte ist das anhaltende Gebet. Es hat mich sehr beeindruckt zu lesen, dass sich das Gebet wie ein roter Faden vom ersten bis zum letzten Kapitel des Buches durchzieht. Und es wird dich sicher ebenfalls beeindrucken. Ich werde im Folgenden Begebenheiten benennen, bei denen gebetet wurde, um den Stellenwert des Gebets für die ersten Christen aufzuzeigen. Weiterhin wird in vielen Stellen der Zusammenhang zwischen dem Gebet und der Antwort Gottes deutlich.
Buchvorstellung – Der kniende Christ (Herold Verlag, 127 S., 4,50 Euro)
Der Autor dieses kleinen Büchleins ist zwar unbekannt, das Buch jedoch mittlerweile ein Klassiker. So wurde im Jahr 2007 die bereits 16. Auflage des zunächst im Englischen erschienenen Buches herausgegeben. Das Buch ist für jeden Christen meines Erachtens ein Muss, da es sehr viele Fragen, die wir zum Gebet haben, beantwortet, z.B. „Wie soll ich beten?“, „Erhört Gott immer unsere Gebete?“, „Was gibt es für Gebetshindernisse?“, „Lohnt es sich, für einen Ungläubigen zu beten?“ usw. Mich hat das Buch sehr herausgefordert und ich hoffe, dass Gott mich weiter in seine Nähe zieht. Hier ein paar knackige Zitate:
Buchvorstellung – Kraft durch Gebet (Herold Verlag, 96 S., 3,50 Euro)
Ich bete für dich – Eine bemerkenswerte Begebenheit
Raimund (Name geändert) ist ein herzensguter Kollege. Er ist ca. 50 Jahre, alleinstehend und arbeitet im Öffentlichen Dienst. Er ist kollegial und hilfsbereit. Wie jeder Mensch hat auch er Schwächen und sogenannte „wunde Punkte“ in seinem Leben.
Drei Gebetsfehler
Am Samstag stellte Stephan die Frage, ob man auch falsch beten könne. Auf der Suche nach Antworten möchte ich drei Fehler benennen, die mir in der Bibel aufgefallen sind.