Schlagwort-Archiv: Liebe

ProChrist 2013 – Gott hat uns nicht vergessen

image„Gott hat uns nicht vergessen“. Was für eine großartige Botschaft! Was für ein Mut
machender Satz! Wie wertvoll ist dieser Satz – wenn er denn wahr ist und wenn er
gilt. Und wenn er unser Leben trägt. Gott denkt an uns. Wir sind nicht vergessen. Und
das gilt gerade auch heute Abend. Das gilt auch für Ulrich Parzany. Das gilt für uns
alle. Vor zwei Stunden hat noch niemand gewusst, dass der Abend heute so aussehen
könnte. Ich auch nicht. Aber jetzt sind wir hier miteinander. Und wir hören dies. Diese
Botschaft: Gott hat uns nicht vergessen, er ist da.

(Zitat: ProChrist – Predigt 03.03.2013)

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Leserbrief zum Jahr der Toleranz im Kirchenkreis Wittgenstein

imageDer Kirchenkreis Wittgenstein beteiligt sich im Jahr 2013 an dem Jahr der Toleranz. Sowohl in der Siegener Zeitung als auch im SWA (Ausgabe vom 6. Januar 2013, Seite 6, hier nachzulesen) wurde darüber berichtet. Die vollständige Fassung des Kirchenkreises weicht besonders im ersten Teil von der Veröffentlichung ab (hier nachzulesen).

In Absprache mit einigen Freunden aus dem Bibellesekreis habe ich folgenden Leserbrief zur Veröffentlichung an die Redaktionen der Siegener Zeitung und des SWA gesandt:

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Richtige und falsche Liebe

kurzandacht2_thumb1Wenn man im christlichen Sektor etwas über die Liebe schreiben möchte, sind damit unterschiedliche Reaktionen der Leserschaft vorprogrammiert: Entweder Langeweile (da das Thema irgendwie „ausgelutscht“ ist und Assoziationen an diverse Predigten vom lieben, lieben Papi-Gott weckt), Resignation (da das eigene Leben mit den scheinbar doch vom Leser klar verstandenen Aussagen Gottes irgendwie nicht übereinstimmt) oder vielleicht auch frenetischer Jubel (da der Leser nichts mehr hasst als das biblische Bild von einem heiligen Gott, der Sünde nicht duldet).
Mir geht es heute bei diesem weit reichenden Thema nur um zwei Punkte und ich muss bekennen, dass ich hier noch sehr viel lernen muss.

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Hast Du mich lieb?

kurzandacht2_thumb[1]Nach seiner Auferstehung zeigt sich der Herr Jesus mehrfach seinen Jüngern. In Johannes 21,15ff. spricht er dem Frühstück mit Petrus und stellt ihm dreimal die Frage: Hast Du mich lieb? Wenn man an die Vorgeschichte denkt, vor allem daran, dass Petrus den Herrn Jesus verraten hat, dann sehen wir, dass der Herr Jesus keine Vorwürfe macht. Er greift Petrus nicht an und straft ihn auch nicht. Und dennoch ist seine Frage aufrüttelnd und herausfordernd, so dass Petrus erschüttert wurde (V. 17). Ich möchte gerne einige Gedanken zu dieser Frage weitergeben.

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