Leben+ 2013
Danke für diese tolle Woche an alle Besucher, Mitarbeiter und Redner!
Viel Spass beim (nochmal) anhören der Vortäge ![]()
Leben+ 2013
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Es gibt viele Bibelstellen, die vom Heiligen Geist sprechen, doch diese Stelle wird mir immer mehr zur Ermutigung. Ich möchte euch in aller Kürze an meinen Gedanken teilhaben lassen und hoffe, dass der Vers auch euch Mut gibt.
Die Folgen der Bibelkritik sind seit geraumer Zeit auch in bibeltreuen Gemeinden zu spüren: Die Einheit der Bibel wird aufgespalten, unliebsame Passagen werden als lediglich zeitbedingt gültig angesehen, die Inspiration der Schrift wird infrage gestellt, ganz zu schweigen von den viel schwerwiegenderen Folgen für das praktische Glaubensleben der Christen, die sich in Unmoral, Unglaube, Zweifel, Boshaftigkeit, Hochmut usw. wiegen. Und auch ich möchte mich hiervon nicht frei sprechen!
Schockiert war ich von einer Predigt in einer Gemeinde, die Anspruch auf Bibeltreue erhebt. Dort sagte der Prediger, ansonsten ein durchaus bibeltreuer Mann in vielen Ansichten, dass für ihn die Jesusworte absolute Priorität haben. Zwar seien auch die Paulusworte hier und da hilfreich, allerdings würde er persönlich Paulus sagen wollen, dass für seine Zeit manches ok gewesen sei, für heute allerdings seien seine Aussagen nicht so hilfreich.
Diese sinngemäße Aussage hat mich dazu veranlasst, zu überprüfen, ob man eine Gewichtung zwischen Jesus- und Paulusworten vornehmen darf und inwieweit dies biblisch gerechtfertigt wird. Selbstverständlich werde ich keine vollständige Ausarbeitung vorlegen, werde aber einige (mir) wichtige Punkte zu sprechen kommen.
Raimund (Name geändert) ist ein herzensguter Kollege. Er ist ca. 50 Jahre, alleinstehend und arbeitet im Öffentlichen Dienst. Er ist kollegial und hilfsbereit. Wie jeder Mensch hat auch er Schwächen und sogenannte „wunde Punkte“ in seinem Leben.
„Gott hat uns nicht vergessen“. Was für eine großartige Botschaft! Was für ein Mut
machender Satz! Wie wertvoll ist dieser Satz – wenn er denn wahr ist und wenn er
gilt. Und wenn er unser Leben trägt. Gott denkt an uns. Wir sind nicht vergessen. Und
das gilt gerade auch heute Abend. Das gilt auch für Ulrich Parzany. Das gilt für uns
alle. Vor zwei Stunden hat noch niemand gewusst, dass der Abend heute so aussehen
könnte. Ich auch nicht. Aber jetzt sind wir hier miteinander. Und wir hören dies. Diese
Botschaft: Gott hat uns nicht vergessen, er ist da.
(Zitat: ProChrist – Predigt 03.03.2013)
Vielleicht hast du auch schon beim Lesen der ersten Kapitel der Bibel festgestellt, dass dort zwei Schöpfungsberichte stehen (vgl. 1. Mose 1,1ff. mit 1. Mose 2,4ff.) – zumindest scheint es so. Bibelkritische Theologen sehen Widersprüche zwischen den Berichten und gehen u.a. davon aus, dass unterschiedliche Scheiber zu unterschiedlichen Zeiten diese Berichte geschrieben haben. Ich möchte in diesem Zusammenhang ein paar Gedanken äußern:
Als ich vor ein paar Wochen das 19. Kapitel des empfehlenswerten Buchs „Was ist eine Seele wert?“ las, dachte ich sofort daran, dass diese schöne Begebenheit unbedingt weitergegeben werden muss. Ihr findet das Buch beim CLV als Download verfügbar oder gleich hier.
Am Samstag stellte Stephan die Frage, ob man auch falsch beten könne. Auf der Suche nach Antworten möchte ich drei Fehler benennen, die mir in der Bibel aufgefallen sind.
Der Kirchenkreis Wittgenstein beteiligt sich im Jahr 2013 an dem Jahr der Toleranz. Sowohl in der Siegener Zeitung als auch im SWA (Ausgabe vom 6. Januar 2013, Seite 6, hier nachzulesen) wurde darüber berichtet. Die vollständige Fassung des Kirchenkreises weicht besonders im ersten Teil von der Veröffentlichung ab (hier nachzulesen).
In Absprache mit einigen Freunden aus dem Bibellesekreis habe ich folgenden Leserbrief zur Veröffentlichung an die Redaktionen der Siegener Zeitung und des SWA gesandt: